Stadt ohne Menschen - Die Hackeschen Höfe zu Zeiten der Corona-Krise

Stadt ohne Menschen (II): Im Scheunenviertel

Dieser Beitrag ist Teil 2 von 6 der Beitragsserie "Stadt ohne Menschen"

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, in der aktuellen Zeit, die durch die als Corona-Krise bezeichnete Situation so stark beeinflußt wird, durch die Straßen Berlins zu wandern. Während man dort, wo sich Läden befinden, die das für das alltägliche Leben Notwendige zur Verfügung stellen, auf Menschen trifft und das Leben in der Stadt – wenn auch stark eingeschränkt – wahrnimmt, sind andere, sonst immens lebendig wirkende Orte regelrecht verwaist, so als hätten die Menschen die Stadt gänzlich verlassen.

Einen Eindruck davon hat mein vor einigen Tagen veröffentlichter erster Foto-Beitrag „Stadt ohne Menschen (I): Zwischen Linden und Potsdamer Platz“, der sich dem Innenstadtareal zwischen der Straße Unter den Linden und dem Potsdamer Platz widmete, bereits zu vermitteln versucht. Mit dieser neuerlichen fotografischen Geschichte, die im Scheunenviertel zwischen den Hackeschen Höfen und der Linienstraße angesiedelt ist, wird daraus eine kleine Serie, die Berlin zeigt, wie man es vielleicht noch nie gesehen hat.

Fotograf aller Bilder: Alexander Glintschert
Lizenz: Creative Commons Lizenzvertrag


Das Banner auf dieser Seite zeigt den Endellschen Hof der Hackeschen Höfe.
Fotograf: Alexander Glintschert (2020),
Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz.

Seriennavigation<< Stadt ohne Menschen (I): Zwischen Linden und Potsdamer PlatzStadt ohne Menschen (III): Zwischen Hackeschem Markt und Hauptbahnhof >>

Creative Commons LizenzvertragDieser Text von Anderes.Berlin ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie ihn verbreiten und vervielfältigen.